Vision
Balilwana
Balil…was?
Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit dem Sitz in Thüringen, der sich für die Förderung von benachteiligten Gruppen in Ostafrika einsetzt. Mit über 20 ehrenamtlich engagierten Mitarbeiter:innen arbeiten wir täglich daran, unsere Mission und Vision zu verwirklichen.
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„Balilwana“ ist Luganda (die Sprache, die man in großen Teilen Ugandas spricht) und bedeutet übersetzt „Nachbarn“. Es soll ausdrücken, dass wir trotz der 10.000 km Distanz zwischen Deutschland und Uganda Herzensnachbarn sind und deshalb Nachbarschaftshilfe leisten. Und das beruht für uns auf Gegenseitigkeit.
Unsere Mission ist es, als Träger für Kooperationsprojekte in Ostafrika zu agieren und benachteiligten Gruppen gleiche Chancen auf Menschenrechte, Bildung und Selbstentfaltung zu ermöglichen. Wir möchten durch unsere Arbeit interkulturelles Verständnis fördern und Menschen dabei helfen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
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Die Kinder in uns
Wir sehen jedes der Kinder in seiner Individualität und finden, dass jedes von ihnen die gleichen Chancen verdient hat. Wir lieben es, ihre Potenziale zu entdecken, freizulegen und zu fördern. Ein Kind in seiner Entfaltung begleiten zu dürfen, fasziniert und begeistert uns.
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In der Bildung sehen wir den Anfang vom Ende der Armut, deshalb ist die Bildungsförderung ein großer Teil unserer Arbeit.
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Unsere Vision ist es, benachteiligte Gruppen empowern und ihnen die Möglichkeit geben, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Wir möchten eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion gleichberechtigt sind.
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Jesus in uns
Der Glaube an Jesus Christus und sein Auftrag, die Menschen zu lieben, motiviert uns zu unserer Arbeit. Seine Werte von Barmherzigkeit, Großzügigkeit und Ehrlichkeit sind das Leitbild unseres Vereins.
Bei uns ist jede Person willkommen und darf unterstützen - sei es durch Spenden oder ehrenamtliche Arbeit. Wir glauben daran, dass wir gemeinsam Brücken bauen können und eine lebendige Nachbarschaft gestalten können.
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Unser Ziel ist es, Brücken zu bauen, Nachbarschaft zu leben und professionell und transparent zu arbeiten.
All das geschieht im solidarischen Bewusstsein und mit großer Dankbarkeit, weil wir selbst ganz viel zurückbekommen.
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